Die Ortschaft Gückelhirn
Die Ortschaft Gückelhirn
Kaum zu glauben, dass dieses kleine Dorf einst die flächenmäßig größte Gemeinde im damaligen Landkreis Ebern war. Zu diesem Zeitpunkt, um 1900 etwa, gehörten zur Gemeinde Gückelhirn die Ortschaften Gückelhirn, Todtenweisach und Geroldswind und die Einöden Breitenbach, Großsaarhof, Wüstenbirkach und Neumühle.
Gegründet wurde die Ortschaft aber schon viele Jahrhunderte früher. Die erste urkundliche Erwähnung fand sich 1232, entstanden ist Gückelhirn aber wahrscheinlich bereits im 8. Jahrhundert. Der Ortsname setzt sich zusammen aus dem mutmaßlichen Gründername ‚Guckilo‘ und dem Wort ‚hurne‘, welches ‚Terasse‘ oder ‚Vorsprung‘ bedeutet.
Am 1. Juli 1972 wechselte Gückelhirn schließlich zum Landkreis Hassberge, da der Landkreis Ebern aufgelöst wurde. 1975 wurde der Ort schließlich in die Gemeinde Maroldsweisach eingegliedert.
Gegründet wurde die Ortschaft aber schon viele Jahrhunderte früher. Die erste urkundliche Erwähnung fand sich 1232, entstanden ist Gückelhirn aber wahrscheinlich bereits im 8. Jahrhundert. Der Ortsname setzt sich zusammen aus dem mutmaßlichen Gründername ‚Guckilo‘ und dem Wort ‚hurne‘, welches ‚Terasse‘ oder ‚Vorsprung‘ bedeutet.
Am 1. Juli 1972 wechselte Gückelhirn schließlich zum Landkreis Hassberge, da der Landkreis Ebern aufgelöst wurde. 1975 wurde der Ort schließlich in die Gemeinde Maroldsweisach eingegliedert.